evtl Lösung zu Motorproblem

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evtl Lösung zu Motorproblem

Beitragvon tobias16V » 17. Okt 2005, 21:16

Erst mal Hallo an die 16V gemeinde. Bin jetzt auch dabei.

Nun habe ich gleich mal eine Frage. meiner hat seit längerer Zeit das Motorproblem. Er läuft unrund, stirbt teils fast ab (automatik) und all die weiteren Problem die schon in manchen Forem diskutiert wurden.

Ein Kollege von mir meinte, bei den 2.5-16V Motoren sei es üblich, dass nach einer gewissen Zeit die Nocken der Nockenwelle abgefeilt oder wie man dem auf deutsch sagt sind. Das heisst somit verstellt sich das Ventilspiel wesentlich.

Könnte sowas das Problem sein?? werde jetzt mal die Kompression testen und danach die Ventile und die Nockenwelle anschauen.

mfg Tobias
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Re: evtl Lösung zu Motorproblem

Beitragvon Henger » 17. Okt 2005, 23:21

tobias16V hat geschrieben:Erst mal Hallo an die 16V gemeinde. Bin jetzt auch dabei.

Nun habe ich gleich mal eine Frage. meiner hat seit längerer Zeit das Motorproblem. Er läuft unrund, stirbt teils fast ab (automatik) und all die weiteren Problem die schon in manchen Forem diskutiert wurden.

Ein Kollege von mir meinte, bei den 2.5-16V Motoren sei es üblich, dass nach einer gewissen Zeit die Nocken der Nockenwelle abgefeilt oder wie man dem auf deutsch sagt sind. Das heisst somit verstellt sich das Ventilspiel wesentlich.

Könnte sowas das Problem sein?? werde jetzt mal die Kompression testen und danach die Ventile und die Nockenwelle anschauen.

mfg Tobias


Hallo Tobias,

freut mich sehr das du den Weg zu uns gefunden hast, aus diesem Grunde erst mal herzlichst Welcome im 16er Forum 8)

Zu deinem Problem, ich glaube nicht das deine Nockenwellen eingelaufen sind.
Das wäre auch nichts Typisches am 2,5er-16V :!:

Die von dir geschilderte Problematik läßt eher auf einen defekten Leerlaufsteller, Überspannungsschutz, Drosselklappenschalter schließen.

Bau doch einfach mal den Ventildeckel ab, und ein Blick auf die Nockenwellen sollte genügen.

Bei der Gelegenheit Ventilspiel messen.

Mal schauen vielleicht kommen ja noch mehr von den Jungs mit einer Meinung rüber.

Halte uns doch auf dem Laufenden.

Grüße in die Schweiz der Frank
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Re: evtl Lösung zu Motorproblem

Beitragvon Almadinroter 16V » 17. Okt 2005, 23:38

tobias16V hat geschrieben:Erst mal Hallo an die 16V gemeinde. Bin jetzt auch dabei.

Nun habe ich gleich mal eine Frage. meiner hat seit längerer Zeit das Motorproblem. Er läuft unrund, stirbt teils fast ab (automatik) und all die weiteren Problem die schon in manchen Forem diskutiert wurden.


Hallo,

@Tobias16V

Zuerst kontrollier mal deine Unterdruckschläuche am Ansaugrohr evtl.sind die Porös das er Falschluft zieht und prüfe ob die zu Hart sind.
Die auf jedenfall tauschen das Hilft und das er abstirbt vielleicht ist deine leerlauf drehzahl zu niedrig bzw.wenn du eine Fahrstufe einlegst kannst die Drehzahl erhöhen.
Aber denk dran Tastverhältnis muss auch geprüft werden.Der muss bei ca. 50 + - 10% schwanken dann ist es optimal eingestellt.

halt uns auf den Laufenden

Gruß
Mfg Ali
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Beitragvon Almadinroter 16V » 18. Okt 2005, 00:21

Hallo,

@

Nochwas ein Abgastester musst du anschließen wäre sinnvoll.

Aber um das Tastverhältnis exakt einzustellen brauchst du ein Tastverhältnis-testgerät für die Ke-jetronik von herrmann den die meisten Werkstätten gar nich mehr haben oder ein Oszilloskop das würde auch gehen.

Ich habs bei mir mit einem Oszi eingestellt wenn du am mengenteiler an der gemisch-Schraube einstellst verändert sich auch das tastverhältnis.
Ich würde zuerst tastverhältnis einstellen und dann weitersuchen könnte auch ein korridierter massepunkt sein!
Kann auch ein temperaturgeber sein der falsches-Signal abgibt.
Du möchtest doch sehr lange fahren mit deinem 16V oder?
Dann investiere für deinen Unterdruckschläuche neu machen,temperaturgeber erneuern,Uberspannschutz erneuern,evtl das Krafstoffpumpenrelais erneuern der auch das kaltstartventil ansteuert.
Dann weißt du halt das diese schon mal neu gekommen sind nach jahren das Schadet ihm nie.
Leerlaufsteller kann evtl verdreckt sein oder defekt.Gibt viele Ursachen aber empfelen kann ich dir nur erst mit Tastverhältnis einstellen.
Und ein paar sachen erneuern.

16V kostet halt Geld, aber dann weißt du diese dinge sind neu und können wieder einige jahre ihre arbeit tun.
Du glaubst nicht z.b habe auch ein Automatik-FZG was ich da schon einiges erneuert habe. Nicht das Sie kaputt waren,weil ich es so haben wollte.

Sorry mir fallen immer dinge ein dann schreib ich Sie sobald mir das ein fällt.


Gruß
Mfg Ali
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Beitragvon NullPositiv » 18. Okt 2005, 00:32

laut meinen vorrednern kann das alles sein!
hihi oh mann. wer die meisten fehler kennt gewinnt.
1. beschreibe dein problem genau,ich meine was macht er bei welcher temp und drehzahl und vor allem kannst du es vorfuehren oder ist es nur zeitweise(ztw)?
2. wenn du keine ahnung hast die bei mercedes haben die.
3. dein prob. klingt wie luftmengenmesser, drosselklappenschalter,verteilerkappe und finger, leerlaufsteller und zu 50% ueberspannungsschutz,
wenn du nicht weist wie man das prueft dann ab zu mercedes.
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Beitragvon Henger » 18. Okt 2005, 01:07

Hi Tobias,

hab gesehen das du auf der Com-Seite auch angefragt hast.
Leider hat dir nur der Coolsoft ne Antwort gegeben, (hinweis auf diese Seite) traurig eigendlich, bei so vielen Usern.

Mir ist aufgefallen das du leider eine Falsche-Information hast, du gehst davon aus daß dein Motor Hydrostössel hat.

Die 16er haben Tassenstössel mit kleinen untenliegenden Einstellplättchen, was der Leistung sicherlich zuträglich ist.

Der Ali hat sicher Recht, der Austausch einiger Teile ist sinnvoll, nach all den Jahren und Lamda, Tastverhältniss zu Prüfen sollten schon sein.

@ NullPositiv

ich glaube ihr seid ne gute Benz- Vertretung in Berlin :!:

Aber wenn du Pech hast und gehst aufs Land, dann kanns passieren das der Meister bei Benz zu dir sagt das deine Hydros Platt sind wenn er nen 16er hört. Der hat zuvor noch keinen zu Gesicht bekommen.
Das wäre nicht das erste mal :!:

Bin ja mal gespannt was da noch raus kommt Leute.

Der Frank
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Beitragvon coolsoft » 18. Okt 2005, 01:43

Hi Tobias,
so sehen wir uns nun zum zweiten mal lesend.
Der Post von nullpositiv veranlasst mich, nun doch meinen Senf (Mostrich) als Minimalist dazuzugeben.
Aus eigener Erfahrung:
Benzle kommt aus DB Werkstatt mit einer ellenlangen Rechnung für Kundendienstarbeiten.
Beim Schalten, glaubts Du an Deine erste Fahrstunde und die Nachteile eines hinterachsgetriebenen Fahrzeugs mit all den Massen und Spielen zwischen Motor und Antriebsrad.
Im Leerlauf schüttelt das Teil vorne unter der Haube, daß Milch zu Butter wird. Wenn Du vom Gas gehst, tut er so als ob es eine Drehzahl unterhalb Null gäbe, bis er sich doch überlegt, daß Weiterarbeiten garnicht so schlimm ist, weil ja noch Futter aus der Bezinleitung kommt. Beim Anlassen hörst du jeden Zylinder einzeln auf- und ab ächzen, bis er dann doch Futter annimmt.
Logische Folge: Du gehst in eins der Foren und liest Dir erstmal alle möglichen Fehlerursachen durch - und wunderst Dich, daß Deine Karre doch noch läuft, obwohl es ja tausend Fehlerquellen gibt!
Da fällt Dir ein: ich hatte doch mal einen w123 230e mit Automatik. Im Winter das reinste Drama. Fährt warm wunderbar, kalt aber jedesmal, wenn Du versuchst vom Gas zu gehen und einen anderen Gang (R oder D) einzulegen, puff - Kiste aus.
Da war doch noch was :?: :?: :?:
genau: :!: :!: :!:
Flach-Schraubenzieher aus der Werkzeugtasche, kleines Hämmerchen für fest oxydierte Schrauben, Schleifpapier 240er Körnung - und das Gefühl, mir jetzt wurscht, ich probiers.

Also Deckel über der Buttermaschine Milch auf, mittleren Pfropfen an der Verteilerkappe durch drehen und ziehen abgekriegt, Schraubenzieher Schrauben der Verteilerkappe suchen - ächz, klopf mit Hämmerchen, - endlich offen.
kuckst Du rein und Innenleben der Verteilerkappe : schwarz wie die eigene Seele!!
Schleifpapier (ich werd hier bestimmt gleich gesteinigt!) und nudel, nudel, rappel und studier..
bis alles wieder schön blank ist.

Mit Ausnahme des Hämmerchens alles umgekehrt wieder zusammen.
Finger waschen, einsteigen, 2 Km fahren und ... :?: :?:

Huch ich habe mir einen Benz gekauft, der wie ein Benz klingt, einen Leerlauf wie ein Benz hat, und auch sich auch noch erinnert, für wieviel Hubraum ich Steuer zahle.

Glück gehabt, sonst wärs vielleicht eine der anderen 999 möglichen Fehlerquellen gewesen.


[schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]what a mess[/schild]

... einen schönen Morgen
wünscht
Gerdi
- und allzeit einen Handbreit Luft unterm Spoiler :D
coolsoft
 

Beitragvon tobias16V » 18. Okt 2005, 09:33

@coolsoft. Schöne Geschichte :lol:

@ Henger. Da war ich wohl ganz falsch informiert. Bin bis jetzt wirklich davon ausgegangen dass die 89er 16V Hydros haben.

Möcht mich zudem Bedanken für all eure Posts. Wobei viel weiter komme ich auch nicht, denn das sind all die Fehler die ich auch schon entdeckt habe. Und das Gemisch habe ich erst kürzlich einstellen lassen.

Meine Sache ist aber auch, dass ich so langsam am ende bin mit den Nerven was mein 16V betrifft und da ist es mir ehrlich gesagt zu blöde hier noch tausende von Euro zu investieren.
Mich näme einfach wunder was ich hier noch machen könnte um wieder mal etwas Frieden zu haben. Denn im Frühling/Sommer werde ich mir wohl einen 560SEC zur seite tun.

Hier mal ein etwas ausführlicher beschrieb meines Motorproblems. Habe ich vor etwa 1 Jahr geschrieben und das Problem ist noch mehr oder weniger das selbe.

*******
Motor: 2.5Liter 4 Zylinder 16Ventile. Automatisches Getriebe. 213.000km
Elektronische Zündverteilung, KJ-Tronic Einspritzung. Luftmengenmesser, Drosselklappenpotentiometer. Jahrgang 12.1989

Kalter Zustand:
Start ohne Gas zwischen 15 und 30 Sekunden.
Mit Gas normal. Hat aber danach mühe Standgas einzuhalten. Muss kurze Zeit mit dem Gas gehalten werden.
Wird sofort losgefahren stürzt motor ab und läuft sehr schlecht, teils auch nur auf 3 Zylinder.
Economy Anzeige auf ¾ bis voll im Roten.
Wird der Motor etwas warm gelaufen bis Pfeil bei 40er Markierung ist läuft er dann gut.

Schubabschaltung funktioniert nicht einwandfrei.(Kalter und warmer Motor) Über 1500 U/min ist sie aktiv. Unter 1500U/min gibt Auto wieder gas somit keine Schubabschaltung  Gas wie Standgas,und hält Drehzahl auf 1500 U/min. Ausser es wird gebremst.
Verbrauch seit diesem Problem zwischen 11,5 und 12,5 Liter/100km. Vorher 9.5 bis 10.5L

Warmer Zustand:
Motor läuft in Ordnung, ausser die Schubabschaltung.
Wird im Wählhebel von D auf R geschaltet stirb der Motor fast ab, das selbe von R auf D oder von P auf D oder R. Die Drehzahl fällt bis auf 500 U/min (Normal: in P und N 980U/min und in D oder R 800U/min)
Es kommt auch vor dass der Motor ganz abstirbt beim Schalten von P in D oder R.
Wird das Auto nach der Fahrt parkiert und der Wählhebel auf P gestellt geht das Gas rauf und runter. Von 1800 U/min auf 500 dann wieder hoch und runter bis es sicht wieder einpendelt. Es kommt auch vor dass der Motor beim herabfallen auf 500U/min abstirbt.

Im Stand läuft der Motor im Kalten wie im Warmen Zustand in Ordnung ob in P, D oder R. Die Drehzahl ist bei kaltem Zustand leicht erhöht.

Economy Anzeige in P und N ein viertel, bei D und R auf der hälfte und je nach Zustand auch weiter ins Rote.
Unter 2000U/min kaum kraft. Hört sich an als käme zuviel Luft. Man hört beim Gasgeben das Ansaugen der Luft gut.
****

wünsche euch noch einen schönen Tag
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Beitragvon NullPositiv » 18. Okt 2005, 11:51

klingt sehr komplex.
bei dir sind mehrere dinge dekekt.
eine genaue diagnose abzugeben ist schwer denn hier fallen viele fehler in einen topf. ich hab noch eine frage. wenn dein wagen auf stellung p in den drehzahlkeller faellt als 500 macht der das auch auf n?
wenn nicht kanns auch sein das dein wandler kaputt ist. ups ich wollte mich nicht auf einen fehler festlegen. aber mal im ernst bei dir ist soviel zu pruefen das man wunde finger vom schreiben bekommt.
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Beitragvon carbon » 19. Okt 2005, 00:36

ich würde sagen auf lange sicht hilft da nur alle verschleißteile der KE und zündanlage einfach auszutauschen. Inlc. neue Enspritzdüsen, Ventile einstellen, evtl neuer Verteilerfinger/Kappe 5Zündkabel/Kerzen, ÜSR, unterdruckschläuche, LMM-Poti, evtk. Lambda-Sonde und andere dinge

was davon wurde bei dir bereits gemacht?
was hat er an kompression?

mein motor spinnt auch ab und zu wenn er lust hat. bzw 100% ok läuft er noch nicht (tun das nicht jeder zweite?) - bin aber auf bestem weg dahin! die 16V sind halt teuer wenn man einen perfekt laufenden motor haben will!

nicht aufgeben irgendwann ist es soweit :D
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Beitragvon tobias16V » 19. Okt 2005, 01:08

also in der Stellung P und N sackt er nicht ab nur wenn ich von diesen stellungen in den D oder R gehe bzw. von R in die Stellung D. An den Wandler habe ich auch schon gedacht.

Aber all diese Sachen werde ich nicht austauschen da kauf ich mir lieber von dem Geld einen schönen 560SEC.

Werde euch aber auf dem Laufenden halten was ich noch mache und was daraus folg. Und für Tipps bin ich auf jeden Fall dankbar
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Beitragvon carbon » 19. Okt 2005, 01:23

ok dann müssmer lowbudget mäßig da ran gehen - also alles durchtesten und noch so einigermaßen funktionierende bauteile drin lassen... dachte du wärst an einem top 2.5er interessiert. naja jeder muss prioritäten setzten! wer sagt dir denn dass der 560 super läuft? die dinger sind doch mit den 16V sozusagen verwand?! der arme 16V, was machste dann denn mit dem ?

naja jetzt geben wir in jedem fall noch nicht auf und begeben uns noch etwas auf die suche, vielleicht finden wir ja 1-2übeltäter.

sach doch mal was bereits gemacht wurde!
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Beitragvon tobias16V » 19. Okt 2005, 09:48

klar will ich meinen 16V nicht aufgeben. Ist ja schliesslich auch mein erstes Auto. Und wenn ich daran denke ihn weg zu geben macht es mich schon traurig. Aber habe keine Lust mehr hier unnmengen von Geld zu investieren. Da nehm ich lieber einen V8. Das wahren schon immer meine Topfavoriten.

Also bis jetz habe ich folgendes gemacht:

Drosselklappe gereinigt (war komplett verrust)
Benzingemisch richtig eingestellt bei einer MB
Unterdruck schläuche kontrolliert und zum teil ausgewechselt
Benzinpumpe und Filter neu
Kerzen gewechselt (normaler Service interval)

Was dazu noch zu sagen ist. Das problem dass er Abschaltet beim Schalten in eine Fahrstellung hatte er nicht immer. Früher hatte er das Problem dass er im Stand einfach abstellte und das Standgas nicht halten konnte. Das war aber nicht mehr so als ich die Drosselklappe gereinigt habe.
Wenn er bockt und abstellt beim Schalten und ich wirklich nicht mehr aus dem Parkplatz komme, was hie und da wieder vorkommt, so stecke ich den Stecker des Luftpoti aus und dann habe ich dieses Problem nicht mehr. Stecke ihn aber dann in der Garage zu hause wieder ein.

Nächste Woche werde ich mit dem Kollegen mal die Kompression messen, allenfalls auch die Nockenwellen anschauen.

Edit: noch zur ergänzung meiner hat jetzt 223000km
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Beitragvon Almadinroter 16V » 19. Okt 2005, 11:00

tobias16V hat geschrieben:klar will ich meinen 16V nicht aufgeben. Ist ja schliesslich auch mein erstes Auto. Und wenn ich daran denke ihn weg zu geben macht es mich schon traurig. Aber habe keine Lust mehr hier unnmengen von Geld zu investieren. Da nehm ich lieber einen V8. Das wahren schon immer meine Topfavoriten.



Hallo,

@Tobias

Was soll ich dazu sagen ein 16V ist eben Teuer.
Und nach solanger Zeit bischen Investieren sollte schon sein.

Oder du Fährst ein Falsches Auto.

Gruß
Mfg Ali
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Beitragvon NullPositiv » 19. Okt 2005, 12:56

wenn er den stecker vom "luftpoti" abzieht dann gehts?
dann mach den "luftpotri" neu.
lol?
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Beitragvon 190E 2.3-16 » 19. Okt 2005, 14:49

Schau mal was passiert, wenn du das Kabel am Elektrohydraulischen Stellglied ( kleine schwarzes Kästchen am Mengenteiler ) abziehst. Das macht auch gerne den Abgang.
Da er im kalten Zustang fast nicht laufen mag, tippe ich auch auf das Kaltstartventil. Wie schon erwähnt scheint es das einige Teile bei dir kaputt sind. Teste auch mal den Thermofühler im Zylinderkopf, sobald der nicht richtig mißt, gibt er falsche info an die Einspritzanlage. Es ist der mit dem einen Pin, er sollte bei 80 C einen Widerstand von 290 - 370 Ohm haben oder bei 20 C 2,2 - 2,8 kOhm haben. messe am besten bei kalten und warmen Motor. Manchmal ist es ein kleines Teil welches große auswirkungen hat, daher solltest du nicht gleich deinen 16V durch einen "großen 16V" ersetzen.....
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Beitragvon carbon » 19. Okt 2005, 19:08

190E 2.3-16 hat geschrieben:. Es ist der mit dem einen Pin, er sollte bei 80 C einen Widerstand von 290 - 370 Ohm haben oder bei 20 C 2,2 - 2,8 kOhm haben......


leider falsch! das wäre der sensor für die anzeige im KI, der Thermosensor ist 2 bzw. später dann 4polig gewesen!

hier ein auszug aus einem anderen thread:

Temp-Sensor kann man ganz einfach messen. Vorraussetzung: externes Thermometer (z.B infrarot..ebähhh 20euro) und ein Multimeter!
wenn du den 2-poligen sensor hast. beide stecker abziehen und die kontakte einzeln (der sensor besteht eigentlich aus 2, einer für KE einer für Zündschaltgerät) gegen masse messen (Ohm)

Datenblatt gibts im WIS... *10sec vergehen..*...

nagut mach mir mal die mühe..

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Wenn du das LMM-Poti abziehst läuft der motor wie mit ner K-Jettronik !! da hast du null leistung mehr, sollte dann nur ganz schwerfällig gas annehmen ! Dann würde ich auch mal auf ein defektes LMM poti tippen, kostet keine tausende euro sondern nur 70! ja mei.. was solls
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Beitragvon NullPositiv » 19. Okt 2005, 23:06

sagt mal wo bekommt man dieses pori fuer den llm fuer 70€ her?
ich glaub ich wuerde mir eins kaufen um es auf halde zu legen.
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Beitragvon carbon » 19. Okt 2005, 23:42

Bosch! Teilenummer: 3437224035
aber lieber noch mal nachfragen ob es genau das ist!
der einbau dürfte etwas schwierig werden ,weil man nicht gut ran kommt.
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Beitragvon Chris Martens » 20. Okt 2005, 10:37

NullPositiv hat geschrieben:sagt mal wo bekommt man dieses pori fuer den llm fuer 70€ her?
ich glaub ich wuerde mir eins kaufen um es auf halde zu legen.


Ich habe vor ein paar Jahren mal eine Sammelbestellung gemacht und ca. 25 Stück davon bei TIP gekauft - die haben ziemlich blöde geguckt, also noch blöder, als serienmäßig...

Wie Carbon Chris schon schrieb, sollte sich das Teil mit der Nummer (heißt Steckergehäuse) über jeden BOSCH-Dienst bestellen lassen.

Für die STD-Fahrzeuge gibt es den Satz (Poti, Dichtung und Schrauben) übrigens auch von Chrymlers unter der Nummer A0000740136 - mach mal 'ne Preisabfrage, aber setz Dich vorher hin! :twisted:

bis denn,
Christian

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