EvoI auf dem Leistungsprüfstand

Was weiter unten nicht einzusortieren ist und sich mit dem 16V beschäftigt

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EvoI auf dem Leistungsprüfstand

Beitragvon Henger » 14. Nov 2006, 01:10

Guckst du>>> EvoI auf der Rolle

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Beitragvon 2.5-16v blauschwarz » 14. Nov 2006, 12:53

Es lebe der Luftwiderstand :lol: :lol: :lol:
Aber ein wirklich eindrucksvolles Video!

Gruß, Karl
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Beitragvon Nagilum » 14. Nov 2006, 14:18

Echt nett.
Wie lang macht der Motor solche Spielereien mit, ohne dass der Lüfter vorne anspringt?

Btw. den möcht ich auch wohl haben:
http://video.google.de/videoplay?docid= ... 740&q=190e
Jesper? :P

Gruß
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Beitragvon Chris Martens » 14. Nov 2006, 15:35

moin Christof,

am Prüfstand sollte schon ein kräftiges Gebläse laufen... sonst ist der Motor ziemlich schnell hinüber.

Ich frage mich jedoch, weshalb in den unteren Gängen schon so früh geschaltet wird?
Angst vor dem Begrenzer?
Kann eigentlich nicht sein, zuletzt brüllt er ja auch bis zum Anschlag...

bis denn,
Christian
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Beitragvon Maki » 14. Nov 2006, 16:00

@Nagi...den willst du nicht...glaubs mir.....ich höre schon Jepser ;-)
Bye
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Beitragvon Rüdi » 14. Nov 2006, 18:24

Hallo Christian,
in den unteren Gängen sollte man das Fahrzeug auf dem Prüfstand nicht treten, da durch den relativ hohen Drehmoment an den Rädern zu viel Schlupf entsteht.
Ich habe zu meiner aktiven Zeit zeitweise auf einem LPS 2 von Bosch gearbeitet, der allerdings nur bis 210 kmh aufzeichnete.
Bei Fahrzeugen über 150 kw war es bereits eklatant, welche unterschiedliche Kurven allein durch Räderschlupf entstanden.
Ich habe mir dann angewöhnt, den 1. Gang kurz anzufahren, den 2. Gang zu ziehen, und dann in den höchst möglichen Gang zu schalten, bei dem das ganze Drehzahlspektrum des Motors bis 210 kmh halt reichte.
Mein Evo2 könnte ich also nur im 3. Gang fahren, unmöglich, der würde im Volllastbereich nur auf der Rolle durchdrehen, und somit viel zu wenig Leistung anzeigen.
Die Leistungsprüfung auf einem Rollenprüfstan ist und bleibt ein Schätzeisen.
Um Schlupf fast auszuschließen muß das Fahrzeug extrem verankert und angebunden werden, mit starkem Druck auf die Antriebsachse, was in der Realität bei Leistungen über 300 PS eigentlich ständig mit Dellen im Bereich Heckdeckel und Heckkotflügel verursacht durch die Spannbänder trotz Kissen und Decken einhergeht.
Darum bin ich auch nicht besonders scharf darauf mit starken Autos auf der Rolle zu fahren.
Gruß Rüdi
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Beitragvon Henger » 14. Nov 2006, 19:19

Hi Rüdi,

wir hatten ja beim Stammtisch auch schon über das Thema Prüfstand geredet, mir graut schon ein wenig davor meine Erna dort feste anschnallen zu müssen :roll: :roll: ....hoffe sie holt sich nicht allzuviele Blessuren oder Beulen dabei :? :?

Thema Räder/Reifen, was würdest du mir empfehlen auf dem Prüfstand zu benutzen, soll ich meine aktuelle Kombination >>Carlsson mit Neureifen drauflassen oder sollte ich besser für den Prüfstand meine alten Gullis mit schon leicht angefledderten Altreifen (jedoch mit reichlich Profil) verwenden, da der Prüffstand ja wahrscheinlich mehrere Stunden andauern wird :roll: :roll:

Gruß Fränk
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Beitragvon Nagilum » 14. Nov 2006, 19:35

Mehrere Stunden?!
Ich denk das geht rauf, hoch/runter juckeln und wieder runter, 'ne Sache von 10 Minuten.

Gruß
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Beitragvon Rüdi » 14. Nov 2006, 19:45

Hallo Fränk,
nehm lieber die alten Räder, und erhöhe den Luftdruck auf 2,8-3 bar, die werden sauheiß.
Um die größten Dallen zu vermeiden, lade am besten den Kofferraum mit
etwas Gewicht. Das Problem ist halt einfach, daß das Auto bei Motorlast aus der Rolle will, und das immer stärker, je härter die Rolle belastet wird. Bei meinem alten LPS2 konnte man die Rolle nicht bremsen.
Bei Dir wird aber jede Drehzahl in Sprüngen von ein paar Hundert Umdrehungen so weit gebremst bis die Maximalleistung deines Motors erreicht ist, dann werden die entsprechenden Parameter programmiert.
Wird die Bremse des Leistungsprüftandes gelöst sackt das Fahrzeug wieder tiefer in die Rolle.
Das heißt je mehr Druck von vornherein auf der Achse und je weniger die Chance ist, daß das Fahrzeug aus der Rolle hochgehen kann, um so geringer das Risiko von Dellen, ausschließen kann man sie aber nicht.
Grüß Rüdi
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Beitragvon Rüdi » 14. Nov 2006, 19:55

Hallo Nagi,
Fränk läßt seinen Motor programmieren, sprich ein koplettes Kennfeld erstellen, das ist etwas anderes als eine Leistungsprüfung.
Bei der Leistungsprüfung sieht die Sache so aus:
1. Anfahren 1. Gang
2. Besachleunigren in 2. Gang bis kurz vor Enddrehzahl (man kann auch alle Gänge durchfahren, ich tat es nie um die Drehmomentkurve besser Deuten zu können.
3. Schalten in den für den Prüfstand höchstmöglichen Gang (heutige Prüfstände gehen meist bis 270 kmh) und fahren bis kurz vor Drehzahlbegrenzer. (Kurve der reinen Radleisung)
4.Kupplung treten und auskuppeln (bechleunigte Rolle ausdrehen lassen bis Räder stehen) Schleppleistung
5.Größter Abstand zwischen den 2 Kurven ist die Nennleistung des Motors.
6.Leistungskurve muß dann noch entsprechend des Luftdrucks sowie der Ansauglufttemperatur korrigiert werden.
Gruß Rüdi
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Beitragvon Racing » 14. Nov 2006, 20:56

The howl of a dyno...*look of someone in love*

Nah Nagi..as Maki says..ain´t gonna go there.. ;)
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Beitragvon Chris Martens » 14. Nov 2006, 21:18

moin Rüdi,

vielen Dank für die Erläuterung, diese Zusammenhänge am Rollenprüfstand kannte ich noch nicht.

Wenn der Dyno 1. so ungenau und 2. so eine Belastung für das Fahrzeug darstellt... warum macht man es dann überhaupt?
Gibt es keine Alternativen?
Ich meine, außer den Motor auszubauen und allein auf den Prüfstand zu packen?
Bei VGS gibt es doch auch einen Motorenprüfstand...

bis denn,
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Beitragvon Rüdi » 14. Nov 2006, 21:55

Hallo Christian,
wie will man anders die Leistung an einem eingebauten Motor feststellen.
Bei bekannten beschleunigten Massen geht es auch durch hochdrehen und bei festgesetzter Drehzahl ausschalten der Zündung, die Zeit des hochdrehens sowie die Abfallzeit der Masseträgheit stellt auch ein Faktor zum messen der Leistung dar, aber das ist halt alles pi mal Auge.
Die Rollenprüfstände sind an und für sich nicht ungenau, nur die in der Praxis anfallenden Prüffehler addieren sich, da eine total exakte Prüfung in der Regel nicht gegeben ist.
Wenn ich mich nocht recht entsinne, Mann das ist halt auch alles schon Jahre her bezieht sich die Motorleistung nach DIN 70020 auf 20 °C und 1013mbar, dann fährt man 3 Kurven und bei der gleichen Drehzahl hat man ruck zuck 5kmh Unterschied auf der Kurve, da Radschlupf. Normalerweise sollte man sogar Prüfreifen verwenden, da jedes Reifenfabrikat andere Haftwerte aufweist. Beim 100 PS Motor stimmt die Anzeige aber bei unseren Fahrzeugen jehnseits 250 PS ist das alles halt mit einem Körnchen Salz zu nehmen.
Wer will schon das Auto derart herunterziehen, damit es gar nicht mehr rutschen kann und nachher wegen Dallen den Ärger haben ?
Die Ansaugluft ist auch im Motorbereich wesentlich wärmer als im Raum.
Ich schätze die Gesamttoleranzen liegen bei ca. 10 Prozent.
Wenn ein Kunde Leistung reklamiert muß diese halt nachgewiesen werden.
In den Mercedes Taschenbücher standen Mindestradleistungen im 3. Gang und die galt es zu erreichen, Punkt aus.
Gruß Rüdi
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Beitragvon Maki » 14. Nov 2006, 22:29

Hi Leute,
wollte nochmal was zum Thema durchdrehende Räder / Dellen bei Leistungsmessungen was sagen.
Es gibt ja heutzutage etliche Serienwagen mit mehr als 300PS ;-)
und auch im Bereich Sportwagen kann man zum Bsp. an der Nordschleife seinen Wagen auf dem Leistungsprüfstand bringen
...also denke ich mal das es da keine Probleme mit Durchdrehenden Rädern geben sollte ;-)
Zu mindest in Australein wo ich beim Summernats beim Dynoday war gab es bei den 500-900PS Autos nicht so die Probleme mit.
Auch von Dellen :shock: habe ich bisher ausser bei Rüdiger nichts gehört !
Sprich sollte man bei meinem Wagen Dellen oder sonstige Beschädigungen zuführen,
so kann ich garantieren das der Verursacher auch für haften muß!
Bye
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Beitragvon Rüdi » 14. Nov 2006, 22:37

Sieht du Maki,
das ist genau der Punkt warum ein Rollenprüfstand ungenau ist, da man mit Kunden kein Ärger haben will, zieht man den Wagen nicht nach unten, lässt ihn halt rutschen, und gibt dem Kunden die Leistung über die Temperatur und Luftdruckkompensation an die er hören will, so hat halt dann ein Drosselklappenmotor 300 PS und dein Turbomotor 400PS oder mehr, gaaaaaanz einfach.
Dellen entstehen nicht bei einer Leistungsprüfung, sondern beim Abbremsen sprich programmieren, des Motors.
Bei reiner Leistungsmessung wird die Rolle ja nicht gebremst, also drückt sich das Fahrzeug in die Rolle, und will nicht nach oben.
Gruß Rüdi
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Beitragvon Maki » 14. Nov 2006, 23:37

Hi Rüdi ,
das wir beide nix von Rollenprüfständen halten ok darüber sind wir uns schon Stammtisch einig gewesen ;-)
Hier dazu noch Bericht : Klick mich
Ich ziehe lieber den realen Vergleich auf der Strasse zu rate !
Nichts desto trotz hier ein paar Punkte die mir unklar sind !
Wenn man Schlupf auf der Rolle hat so sieht man das auf dem Diagramm - sprich man kann einen Einbruch in der Kurve erkennen. So habe ich das bisher bei Prüftänden beobachtet.
Zum anderen ist klar das viele Leute mit falschen (zu hohen) Ansaugtemp. usw.
die Leistung noch oben korregieren -aber auch das fällt auf wenn man Ahnung hat und sich die Werte der Umgebungstemp. usw anguckt !
Was mir immer noch nicht klar wird ist die Sache mit den Dellen (ist jetzt kein Vorwurf oder böse gemeint ...kennst mich ja ;-) )
Wie oder wo wird denn der Wagen befestigt damit man über die Kotflügel kommt ? Das habe ich bisher bei keinem Wagen gesehen!
Bye
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Beitragvon Rüdi » 15. Nov 2006, 00:05

Nochmal Maki,
wir reden hier nicht von einem Burn-Out auf einem Rollenprüfstand, sondern von gewissem Schlupf der Antriebsräder die halt zwangsläufig entstehen.
Es ging mir ja nur um gewisse Toleranzen bei einer solchen Messung.
Bei einer reinen Leistungsmessung, wird das Fahrzeug nicht mit Spannbänder auf die Rolle gepresst, da diese ja nicht abgebremst werden muß.
Jetzt aber:
Wenn man ein Kennfeld eines Motors programmieren will, muß man den unter Voll-Last bei jeder Drehzahl fahren, und das eine gewisse Zeit um die Abgaswerte prüfen zu können.
Auf dem Rollenprüfstand geht das nur durch abbremsen der Rollen.
Jetzt ist doch klar, daß das Fahrzeug die Bestrebung hat nach oben auszubrechen.
Je höher das Antriebsdrehmoment, je höher das Bestreben, ebenso höher das Bestreben je geringer das Fahrzeuggewicht in der Rolle.
Deshalb wäre es normalerweise besser nur den Motor ohne Fahrzeug auf einem Prüfstand zu programmieren.
Wenn man trotzdem den Motor im Fahrzeug auf einem Rollenprüfstand programmieren lassen will, ist es jedem selbst überlassen was auch die Folgeschäden betrifft die möglicherweise entstehen.
Es muß nicht immer passieren, bei meinem Auto war es halt so.
Gruß Rüdiger
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Beitragvon Maki » 15. Nov 2006, 00:15

Hi Rüdi,
scheinen aneinander vorbei geredet zu haben,
oder besser gesagt ich habe nicht richtig gelesenBild
Ich habe gedacht das mit den Dellen war auf den Leistungsprüfstand bezogen Bild
Bye
;-)
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Beitragvon Henger » 15. Nov 2006, 00:47

Soo, ich sach mal "Danke Rüdi" führ deine ausführlichen Schilderungen, konnte mir das Ganze bildlich vorstellen :P und weiß nun was mich erwartet :wink:

Eine Leistungsmessung durchzuführen und einen Motor auf der Rolle zu Programmieren sind einfach zwei paar Schuhe, denn beim Programmieren wird die Rolle gebremst :wink:

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Beitragvon Chris Martens » 15. Nov 2006, 10:40

moin Frank,

Dein Motor ist doch sowieso schon 'raus, warum kann man den nicht ohne die Erna auf dem Motorenprüfstand abstimmen?

Das wäre doch für das Auto viel schonender, nicht wahr?

bis denn,
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