16v für ein fahranfänger ?

Was weiter unten nicht einzusortieren ist und sich mit dem 16V beschäftigt

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16v für ein fahranfänger ?

Beitragvon Seiko » 3. Dez 2006, 20:08

Hallo ich wurde zufällig auf das "wunderschöne" modell 190 2,3 16V aufmerksam gemacht, seitdem geht es mir net mehr ausm kopf :) da ich mein führerschein erst seit ca. 1/2 jahr habe wollte ich erstmall fragen ob es überhaupt sinnvoll wäre sich so ein Auto anzuschaffen (für ein anfänger) ??
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Beitragvon NullPositiv » 3. Dez 2006, 20:17

welches auto ist sinnvoll?
es gibt doch bus und bahn und fahrrad.

zurueck zur frage: das fahrzeug ist leicht zu fahren und sehr gutmuetig im fahrverhlten. es ist wendig und leicht einzuparken. und es ist so uebersichtlich wie nur wenigeandere fahrzeuge.
problem ist nur fuer einen anfaenger das der wagen zum schnellen fahren verleitet. meine mutter faehrt standig 80 im ort damit.
der fuehrerschein ist da schnell in gefahr.
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Beitragvon amgw201 » 3. Dez 2006, 20:19

Tach gute Frage also das kommt immer auf das Temprament an mann kann sich auch mitt 100 PS den Koppf einrennen.

Hmm also wer ein schnelles Auto sucht umm zu Rassen ist glaube ich mitt einem neuren Model besser und Billiger dran.........

Gruß
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Beitragvon evojonny » 3. Dez 2006, 20:29

das mußt du mit dir selber vereinbarren können aber meine erfahrung ist das man mit einem starken auto weniger agressiv fährt da immer genug leistung da ist wenn man sie braucht. mit einer 50 ps schüssel musst du immer fahren wie ne ** persönliche Ansprache für besondere Kumpels** sonst wirst du immer hinter den schleichern und lkw´s machkriechen können und das stresst. so isses halt bei mir ich will das nicht veralgemeinern.

aber eines ist sicher in nem 190er hast bessere karten in der hand als bei nem 2er golf oder so wennst mal abfliegst :wink:

mfg der jonny
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Beitragvon db16v » 3. Dez 2006, 21:28

Hey und Willkommen im Forum.
Denke das es auf einen selber ankommt.
Wie schon gesagt ist die PS zahl nicht entscheidend.
Wichtiger sind in meinen Augen, die kosten von einem Auto.
Versicherung ist nicht ganz günstig für diese schönen Autos.
Aber eins steht fest. Es sind sehr sichere Autos, wenn man mal einen Crash hat.
Denke mal das die Kosten die größte Rolle spielen

MFG Thomas
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Beitragvon Seiko » 3. Dez 2006, 22:21

Ich hab einwenig im inet gesucht und hab gelesen das die haftpflicht und teilkasko versicherung sich eigentlich noch im rahmen hält.....bei der haftpflicht klasse 19 und bei der teilkasto klasse 17 das müsste meines wissens noch recht normal sein...(bei der 2,3L version)....da mach ich mir mehr sorgen um dem Benzin verbrauch ?

auf was muss man denn beim kauf "besonders" beachten..also z.B ab welchem Km stand sollte man besser die finger von lassen etc.?
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Beitragvon NullPositiv » 3. Dez 2006, 22:27

beim 16V ist generel zu sagen das man sich unbedingt mit dem fzg auskennen sollte um reparaturen selber durchfuehren zu koennen.
reparaturen in der werkstatt sind teuer und bei alten autos auch sehr haeufig. das ist ein kostenfaktor der nicht unerheblich ist.
zum verbrauch.
bei 140kmh auf der autobahn sind es bei meinem 12 liter. in der statt 12,5-13 liter. wer spass haben will rechnet lieber mit 15 litern.
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Beitragvon Nagilum » 3. Dez 2006, 23:25

Die Verbräuche variieren wohl recht stark zwischen den verschiedenen Fahrzeugen.
Mit meinem 2.5er hab ich für die Strecke von mir bis zum Henger bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 120 km/h ca. 10 Liter Super/100km verbrannt.
D.h. bei feier Fahrt immer ~140.
In der Stadt - und ich hau ihm durchaus auch mal auf den Kopf, liege ich momentan bei ca. 13 Liter.

Für einen Wagen dieser Klasse durchaus vertretbare werte, viele (durchaus) neuere Autos sind nicht spaarsamer.

Die Versicherung solltest du nicht unterschätzen:
Wenn du Glück hast, fängst du mit 100% an, d.h. du kannst mit Beiträgen von ca 1.400 Euro/Jahr rechnen.
Wenn du nicht sogar als Fahranfänger mit 140% bzw. 230% anfängst.
Das ist Verhandlungssache, zumindest 140% sollte man idR. aushandeln können.

Reperaturen, wie NP schon sagte, man sollte Spass am schrauben haben und möglichst jemanden in der Nähe, der sich auch damit auskennt.

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Beitragvon Seiko » 3. Dez 2006, 23:43

Ja das mit reparaturen ist kein prob. mein bester freund kennt sich damit ganz gut aus und zur not frag ich sein dad der hat ne eigene Mercedes werkstatt.....
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Beitragvon NullPositiv » 3. Dez 2006, 23:47

hat ne eigene mercedes-werkstatt :-)
der war gut.
hoffendlich kennt die sich mit dem fzg auch aus....
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Beitragvon 190er-Fighter » 4. Dez 2006, 00:42

der 2.3 16V ist ne gute wahl :) du wirst bei autos mit weniger ps viel vermissen! ein schnelles auto kann auch vorteilhaft sein..bei überholungen zum beispiel...da fehlt mir manchmal die ps bei meinem 8V, was nicht heißt, dass ich waghalsig überhole :)

MfG
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Beitragvon Nagilum » 4. Dez 2006, 00:55

Es gibt aber auch Leute die damit chronisch heitzen und sich irgendwann um den Baum wickeln.
Oder man bringt den Wagen an seine Grenzen und es fehlt Erfahrung um ihn wieder unter Kontrolle zu bringen, das geht mit einem 16V deutlich fixer als mit einem 1.8 oder 2L.
Aber wie oben schonmal erwähnt wurde, es kommt auf den Fahrer und seinen Charakter an.
Selbst wenn du mit einem 2 Liter anfängst ist das schon 'n mächtiger Sprung nach der Fahrschule, in der die Fahrzeuge normalerweise nur gestreichelt werden.

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Beitragvon 190er-Fighter » 4. Dez 2006, 01:18

ja das ist wohl richtig und da scheinen sich alle einig zu sein! also besimm selbst, ob du die verantwortung dafür übernehmen möchtest...
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Beitragvon Seiko » 4. Dez 2006, 12:42

hmm ok...danke....und auf was sollte man beim kauf achten ? also wie oben schon einmal gefragt km stand.....oder bestimmte mängel die bei diesem auto typisch sind etc. ?
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Beitragvon 190er-Fighter » 4. Dez 2006, 13:14

Es hängt je nachdem ab, wie viel Geld du investieren möchtest...ohne Macken wirst du bei 16V kaum weg kommen, wenn der Preis günstig ist. Meist sind Rost unter der Verplankung ein Prob. Viel km muss nicht heißen, dass der motor bald abstirbt..Es hängt halt davon ab, wie das Auto gefahren wurde.. Bei Niveauregulierung solltest du achten, dass diese Funktioniert, kann an sonsten teuer werden...

an sonsten stell deine interessierten fahrzeuge hier rein, dann können die Profis besser helfen =)
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Beitragvon Nagilum » 4. Dez 2006, 13:44

Rost an den Wagenheberaufnahmen soll auch ein großes Problem sein,
generell den Wagen einmal gut nach Rost absuchen, Türholme etc.
Der motor sollte vernünftig laufen, Probleme mit der KE können wie hier auch nachzulesen ist, sehr nervig und zeitraubend sein.
Das Hinterachsdifferential sollte nicht zu stark jaulen -> teuer.

Und sonst wie bei jedem Auto:
Mal unter die Motorhaube schauen wie's da ausschaut, gucken ob der Wagen verzogen ist etc. (was mit dem Auge so machbar ist).
Ganz wichtig: Probefahrt, im Idealfall mit jemandem der sich gut mit Fahrzeugen auskennt - besser noch ein 16V besitzer der die Möglichkeit des Vergleichs hat.

Die Motoren nageln ein wenig, aber das ist wohl normal (und Musik in den Ohren :D).
S.o. die Niveauregulierung, sie kann auch viel Zeit und Nerven kosten, am besten auch mal den Hydraulikölbehälter ansehen, ob das Ding überquillt oder verdächtig voll ist -> Motoröl im Hydrauliktank (sauerei).

KM-Stand ist hautpsächlich Geld und Geschmacksfrage: Ein wenig gelaufener Wagen tendiert grunsätzlich zu weniger Problemen und Reperaturen,
kommt allerdings auch auf den Vorbesitzer an (Hat er den Wagen warm gefahren bevor er ihn belastet hat etc.)
So kosten Wagen mit ~100.000 km auf der Uhr aber auch schonmal das doppelte von einem Wagen der 240.000 km runter hat.
Grundsätzlich muss ein alter/viel gelaufener Wagen aber nicht schlechter sein. Man sagt nach ca. 250.000 km müssen die 2.5er zur Revision.
Die Katlosen 2.3er sollen weitaus länger halten.
Der Motor von Meule (hatte der eine Revision?) hat immerhin >400.000km überstanden (bis es ihn zerlegt hat).

Mehr fällt mir da so auch nicht ein.

Im Zweifel wie Harut schon sagte, die Objekte der Begierde im richtigen Forenteil posten.
Du wirst hier im Ernstfall sicher auch jemanden finden, der dich gegen einen Unkostenbeitrag zu einer Besichtigung begleitet - so hab ich das auch gemacht, der Wagen war zwar okay, aber das weiss man vorher nicht - eine gute Optik macht noch keinen guten Wagen.

Man möge mich ergänzen. (Oder ggf. korrigieren) :)

Gruß
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Beitragvon HK » 4. Dez 2006, 14:45

Gude Seiko,

schau auch an diesen Stellen nach:

Unter die Matte im Kofferraum schauen sollte trocken sein.
Unterhalb der Rücklichter dort blüht gerne der Rost.
B-Säule
Innenausstattung (risse im Leder oder Fahrersitz durchgesessen )
Ob die Manometer funktionieren.
Schau nach Dellen oder neu lackierung.
Schau Dir die Schläuche und den Allgemein Zustand des Motors an.
Der Motor sollte bei 900 +- 50 U/min laufen
Schau unterhalb des Krümmers ob Oel aus tritt.
Dichtung vom Schiebedach und Funktion prüfen.

Wenn das alles in Ordnung ist kannst Du mit einen Preis von 4 -6000 Euro mind. rechnen. Ich habe auch schon welche im Netz gesehen für 9000 Euro.

Eins muß Dir klar sein dieses Auto ist nicht nur ein Auto wie jedes andere auf der Straße sondern ein 16V ist was ganz besonderes.

ciao Heiko
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Beitragvon raa » 4. Dez 2006, 20:40

Hallo Seiko

Habe noch was zu ergänzen, also grundsätzlich kann man schon mal beim Anstieg im Wagen sehen (aber nicht immer, je nach Pflege) wie viel der 16v gelaufen ist (für den Fall falls da was manipuliert wurde) also wenn auf den Tacho 100000 km sind und der Lenkrad sieht aus wie von einem Hund
zerbissen dann kann’s schon mal nicht sein, oder Sitze haben Löcher oder sehr stark durchgesessen, stark abgenutzte Verkleidung. Wenn solche Symptome auffallen dann wurde auch der Rest nicht wirklich gepflegt (sprich Motor, Fahrweise usw)

Zu Rost kann ich nur sagen man sieht es meistens danach, leider. Wenn du die Möglichkeit hast schau umbedingt unter den Radläufen stochere mit Finger oder sonst was, hol aus dem Kofferraum alles raus und schau dir den genau an (Nähte, Schweißpunkte und weitere Sachen (auffällige Falten)) so kannst du auch ua. sehen ob der einen Unfall hatte oder nicht. Grundsätzlich rosten die alle bzw. haben Rostansätze (der früher oder später auch für das Blech tödlich endet) am besten nach dem Kauf die komplette Verkleidung ab und dann siehst du woran du bist, zumindest von der Karosserie her. Bei der Fahrt sollte nichts ruckeln, auffällige Geräusche machen, oder von hinten Rumgeheule kommen (aber meistens heulen die immer (nur wie laut ist hier die Frage)). Zum Motor wurde das meiste gesagt (ist ein besonderes Früchtchen, mit Vorsicht zu genießen), wenn du Kollegen hast (Werkstatt), dann nimmt immer eine Kompressionspistole und prüft sofort die Kompression in den Zyl. die Kompressionswerte sollte irgendwo im Forum rum fliegen (aber wenn z.B. beim 2,5er 12,00bar sind dann ist es ok, der Wert sagt, aber nichts über die Lebensdauer des Motors aus) beim Kauf ist es immer so eine Glücksache (so nach dem Motto Katze im Sack)

Zum Preis ist das so eine Sache, kommt drauf an ob du den Wagen dauerhaft behalten willst oder nicht.
Billig gekauft, kann auch gut sein meistens aber nicht, da die 16V Besitzer grundsätzlich wissen was die da haben und kennen auch den Wert des Wagens (aber nicht immer).
Mein hat z.B. 3400€ gekostet (überholter Motor viele Teile neu gewesen), auf den ersten Blick war das ein Top Zustand, bis ich den komplett zerlegt habe, das Ergebnis war relativ viel Rost (Schweißarbeiten), den man natürlich nicht gesehen hat, da alles unter den Verkleidungen gerostet hat, wenn der Wagen im Freien stand und im Winter gefahren wurde (dann hat er ziemlich sicher seriösen Rostbefall, sieht man aber schon meistens "Rostblasen")
Reparaturarbeiten fallen grundsätzlich auf, ob billig oder teuer gekauft (da die Fahrzeuge alt sind und entsprechend Pflege brauchen)
Gruß vik
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Beitragvon Seiko » 5. Dez 2006, 21:21

Dann erst einmal vielen dank für die zahlreichen infos die ihr mir zu dem thema gegeben habt....

wenn ich demnächst ein passendes objekt gefunden habe werde ich es dann einmal zu begutachtung hier rein posten....


Danke & Gruß

Seiko
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